Vom 8. bis zum 12. März 2017 nimmt auch die Stiftung Dolomiten UNESCO an der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin, der größten Tourismus-Fachmesse Europas, teil
ITB Berlin: die ganze Welt an einem Ort
Vom 8. bis zum 12. März 2017 nimmt die Stiftung Dolomiten UNESCO an der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin, der größten Tourismus-Fachmesse Europas, teil.
Institutionen, Länder, Städte, Regionen, Tourismus-Unternehmer und nicht nur aus über 180 Ländern stellen vom 8. bis zum 12. März in Berlin ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Andere Kulturen kennenlernen, Informationen und Ideen für die nächste Reise sammeln, oder einfach nur einmal kurz aus der täglichen Routine ausbrechen: das ist die ITB Berlin, eine einzigartige Gelegenheit für Jedermann, um in wenigen Stunden die Welt kennenzulernen.
Die Dolomiten UNESCO
Das Welterbe-Komitee in Paris hat die Dolomiten UNESCO eingeladen, an der ITB Berlin teilzunehmen. Die Stiftung Dolomiten UNESCO wird zusammen mit dem Naturerbe Wattenmeer/Wadden Sea mit einem eigenen Stand auf dem Pavillon für Nachhaltigen Tourismus vertreten sein: eine wichtige Anerkennung für die Gemeinsame Führungsstrategie des Welterbes Dolomiten und für die Kreativität, mit der sich die Stiftung und ihre funktionellen Netzwerke in diesen Jahren für die Förderung des nachhaltigen Tourismus eingesetzt haben.
„People Protecting Places”: die Tagung
Der nachhaltige Tourismus in den Welterbestätten der UNESCO wird Gegenstand einer Diskussionstagung mit dem Titel „People Protecting Places: Sustainable Tourism in World Heritage sites“ sein, die das Wattenmeer-Sekretariat und die Stiftung Dolomiten UNESCO gemeinsam am Donnerstag, dem 9. März, von 14.00 bis 16.30 organisieren.
Die Welterbestätten der UNESCO sind oft wichtige Reiseziele. Deshalb haben mehrere Welterbestätten, darunter auch Wattenmeer/Wadden Sea und die Dolomiten, Strategien für einen nachhaltigen Tourismus ausgearbeitet. Im Verlauf des Workshops, der am Donnerstag, dem 9. März auf der ITB Berlin stattfinden wird, werden verschiedene Strategiepläne für einen nachhaltigen Tourismus und die diesbezüglichen bisherigen Erfahrungen verschiedener serieller UNESCO-Welterbestätten miteinander verglichen. Beide UNESCO-Welterbestätten sind in der Tat serielle Güter, wodurch die Komplexität der Zielsetzung einer nachhaltigen Governance erhöht wird.
An der anregenden und bereichernden Diskussion beteiligen sich auch die Präsidentin der Stiftung Mariagrazia Santoro und die Direktorin Marcella Morandini.
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Ph. Moreno Geremetta – Clickalps | Fondazione Dolomiti UNESCO